Firmenweihnachtsfeier: Ideen und Tipps

• Gemeinsamer Jahresabschluss: Über das Jahr hinweg, bleibt oft zu nicht genug Zeit, um das Engagement der Mitarbeitenden zu würdigen. Das kann man allerdings mit einer Firmenweihnachtsfeier nachholen, denn sie ist der beste Anlass, um auf das Jahr zurückzublicken, die Anstrengungen des Teams oder der Einzelnen zu würdigen und zu belohnen und gemeinsam zu feiern!
• Besseres Teamwork: In Zeiten von Remote Work und Homeoffice sehen sich viele Kolleg*innen seltener von Gesicht zu Gesicht. Eine gemeinsame Weihnachtsfeier kann die Gelegenheit sein, sich besser kennenzulernen. Projektmanager, Teamleads und Werksstudierende kommen in einer ungezwungenen Atmosphäre zusammen, was wie ein klassisches Teambuilding-Event die Zusammenarbeit im Team beflügeln kann.
• Kurze Auszeit vom Weihnachtsstress: Die Weihnachtszeit ist in vielen Teams keine besinnliche, sondern eine besonders stressige Zeit, in der alle auf Hochtouren arbeiten. Eine Weihnachtsfeier kann also eine wunderbare Gelegenheit sein, um ein paar ausgelassene Stunden miteinander zu verbringen.
• Zufriedenere Mitarbeitende: Bemühen sich Arbeitgebende um eine weihnachtliche Stimmung am Arbeitsplatz, kann das - so zeigen Studien - die Produktivität der Mitarbeitenden steigern. Beschäftige fühlen sich motivierter, sind aber auch zufriedener, wenn sie etwa bei einer Betriebsweihnachtsfeier Gelegenheit bekommen, in informellem Kontext mit anderen Kolleg*innen zusammenzukommen.

• Das perfekte Timing: Will man nicht im Weihnachtsstress feiern und sicher gehen, dass möglichst viele der geladenen Gäste kommen, kann man die Weihnachtsfeier auch vorziehen (November) oder nachholen (Januar oder Februar). Idealerweise feiert man aber im Dezember, wenn auch schon etwas festliche Stimmung herrscht.

• Auf den Wochentag kommt es an: Bestenfalls findet die Feier unter der Woche an einem Donnerstag oder Freitag statt, wenn idealerweise am nächsten Tag keine wichtigen Termine im Kalender stehen. Wer ein Teamevent außer Haus plant, muss natürlich auch andere Wochentage in Betracht ziehen. In kleineren Teams kann man es ganz einfach den Mitarbeitenden überlassen, den besten Termin zu finden und den Tag wählen, für den die Mehrheit gestimmt hat.

• Erst die Arbeit, dann das Vergnügen: Damit möglichst viele an der Weihnachtsfeier teilnehmen können, kann man sie in die Arbeitszeit legen. Beliebter ist es aber, die Party in den Feierabend zu legen.

Speisen

• Buffet: Für Firmenfeiern ist ein Buffet perfekt, denn es kommt mit einer vielfältigen Auswahl an Speisen, die sich die Mitarbeitenden selbst zusammenstellen können, sodass auch Vegetarier*innen, Veganer*innen oder Allergiker*innen etwas finden.
• Weihnachtsmenü: Eine schöne Idee ist auch ein Weihnachtsmenü aus Vorspeise, Hauptspeise und Dessert. Man kann in einem Restaurant Tische reservieren oder einen Catering-Service engagieren, egal, ob man im Büro oder außer Haus feiert.
• DIY-Weihnachtsessen: Das Weihnachtsbuffet könnt Ihr auch selbst organisieren. Lasst alle Mitarbeitenden etwas zum Buffet beisteuern – Fingerfood, Lieblingsleckereien oder traditionelle Gerichte. Auch ein weihnachtliches Festmahl kann man – sozusagen als Teamevent – selbst kochen.

Getränke

Auch bei den Getränken gibt es nicht nur eine Möglichkeit. Feiert man außer Haus, kann man alle Getränke stellen, wofür man mit der Location eine Getränkepauschale aushandeln sollte. Alternativ kann man einen Willkommensdrink spendieren – für alle weiteren Getränke müssen die Mitarbeitenden selbst aufkommen. Findet die Feier im Büro statt, sollten genügend Getränke bestellt werden, sowohl alkoholische (Bier, Wein, Sekt) als auch nicht-alkoholische (Wasser, Softdrinks).